Eine eigene Homepage ist etwas Feines. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei der Webseite um eine private Homepage oder eine Unternehmensseite handelt. Letztendlich stellt die Webseite eine Visitenkarte im Netz dar und wer es geschickt angeht, kann mit ihr durchaus Geld verdienen. Doch, so fragen sich viele, die noch nie eine Seite erstellt haben, was brauche ich eigentlich?
Provider und Adresse für die eigene Homepage
Um eine Homepage ins Leben rufen zu können, braucht sie einen Ort im Netz. Dieser setzt einen Provider voraus, der den Webspace, also den ständig erreichbaren Datenspeicherort anbietet. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Über Werbung finanzierte kostenlose Provider und werbefreie Anbieter, die eine monatliche Gebühr verlangen. Sobald Sie den Provider ausgewählt haben, ist auch schon die Adresse der Seite bekannt. Zumeist besteht die Adresse im ersten Augenblick aus dem vom Ersteller gewählten Namen und dem Zusatz des Providers. Wer diesen nicht preisgeben möchte, kann eine eigene Domain erstellen und kaufen. Die Kosten hierfür fallen jährlich an und liegen bei deutschen Domains bei ungefähr 12 Euro pro Jahr. Bei der Auswahl des Providers sollten Sie den Datentransfer berücksichtigen. Ein Transfer über MySQL oder PHP wird von den meisten Nutzern als sehr einfach empfunden und ist auch für Anfänger geeignet.
Der Aufbau der Homepage
Das ist der wichtigste Teil, denn eine Homepage, die vom Aufbau und Design her abschreckt, wird nicht besucht. In der Regel ist für den Aufbau, also für die eigentliche Erstellung der Webseite ein gewisses HTML-Wissen Voraussetzung. Wer keine Lust hat, sich mit HTML, PHP, Java und weiteren Programmiersprachen auseinanderzusetzen und das Design selbst zu generieren, kann auf die Baukastensysteme setzen. Viele Provider bieten bereits ein breites Angebot an vorgefertigten Designs, die man leicht in Farbe und Gestaltung verändern kann. Einen leistungsstarken Baukasten für Webseiten gibt es auf http://homepage.1und1.de/eigene-homepage.
Nach dem Grundriss
Nun besitzt die Webseite ein Design, eine Adresse und hat Speicherplatz. Natürlich muss sie nun mit Inhalten gefüllt werden. Je nach Design oder dem gewählten Baukasten geschieht dies in einem Editor oder im Nutzerbereich des Providers. Letztere Möglichkeit eignet sich wiederum für Einsteiger in das Homepagegeschehen, da das Bearbeitungsfenster bereits Einstellungsmöglichkeiten für die Schrift und die Formatierung beinhalten. Wichtig ist es natürlich auch, den Datenschutz zu beachten.