Einer der aufregendsten Momente steht bevor – die Geburt des eigenen Kindes. Auf diesen Tag freuen Sie sich schon lange. Deshalb haben Sie bereits Vorbereitungen getroffen und auch die passende Klinik ist schon ausgewählt. Als werdende Mutter wollen Sie sich nun vollkommen entspannt auf die Geburt einlassen. Deshalb empfiehlt es sich, den benötigten Klinikkoffer schon frühzeitig zu packen. Am besten bereits um den siebten bis achten Schwangerschaftsmonat herum.
So vermeiden Sie nicht nur Stress und Hektik sondern auch Schwierigkeiten wegen fehlender Dokumente.
Doch was gehört alles in den Klinikkoffer? Welche Kleidungsstücke muss ich unbedingt mitnehmen? Auf welche kann ich hingegen getrost verzichten? Welche Hygieneartikel darf ich nicht vergessen? Was muss ich für das Baby und die Heimreise einpacken? Welche Unterlagen brauche ich vor und nach der Geburt?
Die Redaktion der Techniker Krankenkasse hat deshalb eine hilfreiche Checkliste erstellt. Auf dieser können Sie als werdenden Eltern dann in aller Ruhe nachlesen, was Sie unbedingt in den Klinikkoffer packen sollten. Unterteilt in drei Kategorien – „Dokumente“, „Klinikkoffer für die Mutter“ und „Für die Heimreise“ – hat tk.de ausführlichst dargelegt, was in der Tasche zur Entbindung nicht fehlen darf.
Wer seinen Klinikkoffer frühzeitig und mithilfe der Checkliste vollständig packt, kann dem Tag der Geburt dann gut organisiert und entspannt entgegensehen.
Auszüge aus „Klinikkoffer Checkliste“:
- Mutterpass
- Personalausweis
- Krankenversichertenkarte
- Familienstammbuch
- Allergiepass
- Zwei bis fünf Nachthemden oder Schlafanzüge
- Zwei still-BHs
- Stilleinlagen
- Stillkissen
- Bademantel
- Hausschuhe
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